Self-Made Lyrics

Zauberweib

Zauberweib
Text by Janine Günther

Ein metallener Reif ziert ihre Stirn,
güldener Schmuck ihre Hände und Arme.
Ihre Augen funkeln heller als jedes Gestirn.
Jeder betört von der reizenden Dame.
Pechschwarzes Haar weht im Wind,
geschmeidig und sanft hin und her.
Wunderschön ein jeder sie find,
Sie ist des Mannes größtes Begehr.

Sie is das Weib, das schönste im Land
voller Schönheit und Eleganz.
Als Zauberweib war sie stets bekannt,
ihr gebührte ein jeder Tanz.
Das Zauberweib so wunderschön,
betört war, wer sie hat gesehen.
Ja, ein Weib so wunderschön.

Von allen Frauen im Dorf verachtet,
da sie bezaubert der Weiber Gemahl.
Ihr wird nach dem Leben getrachtet,
Ihren Tod des Königs Gattin befahl.
Als Hexe an den Pranger gestellt,
bespuckt, beworfen und im Feuer verbrannt.
Ihre letzten Tage waren somit gezählt,
ihre Seele verloren und allzeit verbannt.

Sie is das Weib, das schönste im Land
voller Schönheit und Eleganz.
Als Zauberweib war sie stets bekannt,
ihr gebührte ein jeder Tanz.
Das Zauberweib so wunderschön,
betört war, wer sie hat gesehen.
Ja, ein Weib so wunderschön.

Die Frau war tot, nur Asche blieb zurück.
Die Weiberschar tanzte voller Glück.
Doch bedauert von denen, die sie umworben,
war sie doch gar unschuldig gestorben.

Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden