Self-Made Lyrics

Widerstand

Widerstand
Text by Janine Günther

Was zählen heut die Werte,
wie Güte und Ehrlichkeit?
das ist ne falsche Fährte,
gestorben die Gerechtigkeit.
Fairness, Menschlichkeit und Recht,
solch Dinge kennst du doch nicht.
Denn wärst du nett und gerecht,
hättest du ja eine Pflicht.

Was wirklich für dich zählt,
das ist nur die Produktivität,
Reichtum, Macht und Geld
und dass ein anderer für dich säht.
Ernten willst du aber selbst,
die Lorbeeren und den Gewinn,
die Regeln an die du dich hälst,
ergeben für mich keinen Sinn.

Werd nicht pflanzen dir ein Beet.
mich niemals all dem fügen.
Wenn doch deine Welt besteht,
aus Habgier, Neid und Lügen.
Werd nicht gehn, wohin ihr geht.
Nie mich und andere betrügen.
Auch wenn ihr es niemals versteht.
ihr verdient nur Hohn und Rügen.

Du hebst langsam deinen Arm.
In der Hand ein großes Messer,
um dich lodert Feuer so warm,
ja, du denkst, du wärst besser.
Doch bevor du mich erwischt,
steckt es schon in deiner Brust.
Man hört nur, wie es zischt.
kein Zorn, kein Leid, nur Frust.

Du dachtest, du wärst stark.
Kein anderer stünde dir im Weg.
Doch sieh zu, was ich vermag.
Sieh zu, wie ich die Steine leg.

Werd nicht pflanzen dir ein Beet.
mich niemals all dem fügen.
Wenn doch deine Welt besteht,
aus Habgier, Neid und Lügen.
Werd nicht gehn, wohin ihr geht.
Nie mich und andere betrügen.
Auch wenn ihr es niemals versteht.
ihr verdient nur Hohn und Rügen.

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