Self-Made Lyrics

Macht der Gewohnheit

Macht der Gewohnheit
Text by Janine Günther

Jedes Mal endet es doch nur
auf die selbe Art und Weise.
Nörgleien und Hetzreden pur,
doch am Ende werden sie leise.
Ihnen gefällt die Welt nicht
und sie wollen etwas ändern.
Glauben aber, was man verpricht
und lassen ihr Schiff kentern.

Wie kann man sich entscheiden,
für ein Leben nur in Leid?
Warum kann man nicht vermeiden,
dass man denen die Macht verleiht?
Jedes Mal ist es das Gleiche.
Ich kann doch nicht fluchen,
wenn ich dann doch abweiche,
statt eine Lösung zu suchen.

Sie verfallen der Gewohnheit,
oder lassen sich nicht sehen.
Doch sollten wir als Einheit,
für unsere Meinung stehen.
Wer nicht kämpft, hat verloren.
Die Hoffnung nicht begraben.
Wir sind schließlich geboren,
alles zu hinterfragen.

Wie kann man sich entscheiden,
für ein Leben nur in Leid?
Warum kann man nicht vermeiden,
dass man denen die Macht verleiht?
Jedes Mal ist es das Gleiche.
Ich kann doch nicht fluchen,
wenn ich dann doch abweiche,
statt eine Lösung zu suchen.

Gemeinsam können wir,
vieles besser machen,
aber dazu müsst ihr,
endlich mal aufwachen.

Wie kann man sich entscheiden,
für ein Leben nur in Leid?
Warum kann man nicht vermeiden,
dass man denen die Macht verleiht?
Jedes Mal ist es das Gleiche.
Ich kann doch nicht fluchen,
wenn ich dann doch abweiche,
statt eine Lösung zu suchen.

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